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Verteidigungs-ETF

Investieren Sie in die globale Verteidigungsindustrie

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Inmitten weltweiter Ungewissheit ist das Thema Sicherheit und Verteidigung in die Köpfe von Finanzinvestoren zurückgekehrt. Der Verteidigungs-ETF von VanEck bietet Anlegern die Möglichkeit, in führende Unternehmen im Bereich der Verteidigungstechnologien, der Cybersicherheit im großen Stil und in Anbieter von entsprechenden Dienstleistungen zu investieren.

Defense ETF - Fund Overview

VanEck Defense UCITS ETF

  • Beteiligung an Unternehmen, die in der globalen Verteidigungsindustrie führend sind
  • Diversifizierter Zugang zu den Marktführern
  • Eine transparente, bequeme Anlage
DFNS

ETF Details

ETF Details

Basis-Ticker: DFNS
ISIN: IE000YYE6WK5copy-icon
WKN: A3D9M1
TER: 0,55%
AUM: $1,6 Mrd (Stand: 24-12-2024)
SFDR Klassifikation: Artikel 6

Niedrigere Risiken

Üblicherweise niedrigere Erträge

Höhere Risiken

Üblicherweise höhere Erträge
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Risiko: Anleger in Verteidigungs-ETF können aufgrund der Hauptrisikofaktoren, wie beispielsweise dem Branchen- oder Sektorkonzentrationsrisiko und Liquiditätsrisiken, die nachstehend im Basisinformationsblatt und im Verkaufsprospekt beschrieben sind, Geld verlieren. Auch ein Gesamtverlust ihrer Anlage ist möglich.

Wechselnde Gezeiten

Verteidigungsinvestitionen sind in den Industrieländern traditionell ein heikles Thema. Der Anteil der EU-Verteidigungsausgaben sank nach dem Fall der Berliner Mauer und der UdSSR auf unter 2% und hat sich seitdem nicht mehr erholt. Aufgrund der jüngsten geopolitischen Konflikte und globalen Sicherheitsbedenken hat sich das Paradigma jedoch zu verschieben begonnen. Die westeuropäischen Regierungen, die immer wieder gegen die 2%-Regel der NATO für Militärausgaben verstoßen, kündigten ernsthafte Investitionen in die Verteidigungsinfrastruktur und -vorräte sowie ihre Absicht an, die 2%-Regel in Zukunft einzuhalten. Der derzeitige Krieg in der Ukraine hat die mangelnden Munitionskapazitäten der Länder aufgezeigt und ein Schlaglicht auf die chronisch unzureichenden Investitionen in die Wartung geworfen.

Im Mai 2022 verabschiedete die deutsche Regierung einen Gesetzentwurf, mit dem 100 Mrd. Euro in einen Sonderfonds für die Rüstung im Rahmen der sogenannten „Zeitenwende” eingezahlt werden. Dies stellt eine Änderung der langjährigen Verteidigungspolitik dar. Die Regierung kündigte außerdem an, ihre jährlichen Verteidigungsausgaben bis 2023 um 10 Mrd. Euro zu erhöhen.

(West-)Deutschland Verteidigungsausgaben, % des BIP

Quelle: Reuters, Weltbank.

Die niederländische Regierung hat im Rahmen eines strukturellen Wandels ihrer Politik zusätzliche 5 Mrd. Euro für Verteidigungsinvestitionen genehmigt. Damit wird der Verteidigungshaushalt im Jahr 2023 um 40% steigen.


Niederlande Verteidigungsausgaben, % des BIP

Quelle: Reuters, Weltbank.

Das traditionell neutrale Schweden sah sich mit einem drastischen Meinungsumschwung konfrontiert, der das Land ermutigte, eine NATO-Mitgliedschaft anzustreben. Die neue Regierung kündigte an, die Verteidigungsinvestitionen zu erhöhen, um bis 2026 das 2%-Ziel zu erreichen.


Schweden Verteidigungsausgaben, % des BIP

Quelle: Reuters, Weltbank.

Innovationsgeschichte

Rüstungsunternehmen investieren oft viel in Forschung und Entwicklung, um Spitzentechnologien und -produkte zu entwickeln. Diese Konzentration auf Innovation kann zu Fortschritten führen, die über die militärische Nutzung hinausgehen.

Düsentriebwerke wurden in den 1940er Jahren vom Militär für Düsenjäger entwickelt und seitdem für den Einsatz in Verkehrsflugzeugen angepasst, die den Luftverkehr revolutioniert haben.

Das globale Positionierungssystem, das heute häufig in mobilen Geräten zur Navigation verwendet wird, wurde ursprünglich vom US-Militär zu Navigations- und Zielerfassungszwecken entwickelt.

Das ARPANET, der Vorläufer des modernen Internets, wurde in den 1960er Jahren vom US-Verteidigungsministerium entwickelt, um die Kommunikation und den Informationsaustausch zwischen militärischen Einrichtungen zu erleichtern.


Anzahl der Internet-Hosts (IPv4) – Log-Skala


Anzahl der Internet-Hosts (IPv4) – Log-Skala


Quelle: Internet Systems Consortium.

1937 baute eine Gruppe britischer Physiker das erste Multikavitäten-Magnetron, ein Instrument zur Erzeugung von Kurzwellen, für die britischen und amerikanischen Militärradaranlagen im Zweiten Weltkrieg. Als 1940 der Bedarf an präziseren Messungen aufkam, erfanden englische Wissenschaftler ein Ventil, das zum ersten Mal Pulse von Mikrowellen-Radioenergie mit einer Wellenlänge von 10 cm – sogenannte Mikrovawes – erzeugen konnte. 1945 entdeckte Percy Spencer, ein amerikanischer Ingenieur, der damals bei Raytheon beschäftigt war, zufällig die Heizwirkung eines Hochleistungs-Mikrowellenstrahls. Raytheon lizenzierte später seine Patente für den ersten Mikrowellenherd für den Hausgebrauch, der 1955 hergestellt wurde.

Umfassende Methodik im Verteidigungs-ETF

Der Verteidigungs-ETF von VanEck verfolgt bei der Auswahl und dem Screening der in der Anlagestrategie enthaltenen Unternehmen einen robusten Ansatz, der auf der langjährigen Erfahrung in der Konstruktion von ETF beruht. Nur sogenannte „Pure-play”-Unternehmen (d. h. Unternehmen, deren Einnahmen zu mindestens 50% aus dem Verteidigungsbereich stammen) sind für die Aufnahme in den ETF zugelassen.

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Wichtige Dokumente und Links

Hauptrisikofaktoren eines Verteidigungs-ETF

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Das Vermögen des Fonds kann in einem/einer oder mehreren bestimmten Sektoren oder Branchen konzentriert sein. Der Fonds kann dem Risiko unterliegen, dass wirtschaftliche, politische oder andere Bedingungen, die sich negativ auf die betreffenden Sektoren oder Branchen auswirken, die Wertentwicklung des Fonds in größerem Maße negativ beeinflussen, als wenn das Fondsvermögen in einer größeren Vielfalt von Sektoren oder Branchen investiert wäre.

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Die Kurse der Wertpapiere im Fonds unterliegen den mit Anlagen im Wertpapiermarkt verbundenen Risiken, einschließlich der allgemeinen Wirtschaftsbedingungen sowie plötzlicher und unvorhersehbarer Kurseinbrüche. Eine Anlage in dem Fonds kann zu Verlusten führen.

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Besteht, wenn es schwierig ist, ein bestimmtes Finanzinstrument zu kaufen oder zu verkaufen. Wenn der entsprechende Markt illiquide ist, kann es vorkommen, dass eine Transaktion nicht eingegangen werden kann oder dass eine Position nicht zu einem günstigen bzw. angemessenen Kurs oder überhaupt nicht aufgelöst werden kann.

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