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Investitionsmöglichkeiten in SMRs: Die Zukunft der Kernenergie

20 November 2024

Lesezeit 8 MIN

Da die weltweite Nachfrage nach Elektrizität weiter steigt, hat sich die Kernenergie als eine potenzielle Schlüssellösung herauskristallisiert. Kleine modulare Reaktoren (Small Modular Reactors, SMRs) könnten eine skalierbarere und flexiblere Implementierung von Kernenergie ermöglichen, die eine breitere Einführung erlauben würde.

Die Kernenergie ist ein wichtiger Bestandteil des Energiemixes, der benötigt wird, um den wachsenden Strombedarf zu decken, während die Welt auf sauberere Energiequellen umsteigt. Um zu sehen, wie sich dieser Trend in Echtzeit auswirkt, müssen Sie sich nur die verschiedenen Ankündigungen von Technologieunternehmen in den letzten Monaten ansehen, um nukleare Energiequellen zu sichern. Die Kernenergie kann eine lange Liste von vorteilhaften Eigenschaften bieten: Ihre Emissionen gehören zu den niedrigsten unter den Energiequellen, sie kann sehr effizient sein und den ganzen Tag über gleichmäßig Strom produzieren, und ihr Fußabdruck in Bezug auf die Landschaft kann im Vergleich zu anderen Energiequellen gering sein.

In der Vergangenheit war eine Hürde für die breitere Einführung der Kernenergie das langsame Entwicklungstempo. Die für den Bau eines großen Kernreaktors erforderliche Infrastruktur kann beträchtlich sein, und die Genehmigungsverfahren verlaufen oft im Schneckentempo. Aus diesem Grund haben Industrie, Kunden und Behörden ihre Aufmerksamkeit auf kleine modulare Reaktoren (SMRs) gerichtet. Es wird erwartet, dass SMRs eine skalierbarere und flexiblere Installation von Kernenergie ermöglichen, die, sobald sie weiterentwickelt sind, die Zeit bis zur Marktreife erheblich verkürzen können, mit vielen anderen potenziellen Vorteilen.

Wie ihr Name schon sagt, sind SMRs klein und modular. Sie sind viel kleiner als traditionelle Kernreaktoranlagen, in einigen Fällen sogar nur 1/10 der Größe traditioneller Kernreaktoren. Da sie modular aufgebaut sind, können sie ausserhalb des Werks hergestellt und vor Ort montiert werden.

Diese Eigenschaften sind aus mehreren Gründen wichtig. Aufgrund ihrer geringen Grösse können SMRs an Standorten eingesetzt werden, an denen ein grosser Reaktor sonst nicht möglich wäre. Außerdem können SMRs zusätzliche Kapazitäten an bestehenden Kernkraftwerken anbieten. Das modulare Design ermöglicht es, Reaktoren in grossem Massstab herzustellen und vor Ort zu montieren. Dies kann die mit großen Reaktorstandorten verbundenen Anfangsinvestitionen erheblich reduzieren und die Bauzeiten deutlich verkürzen.

Sicherheit ist ein weiteres attraktives Merkmal der SMR-Innovation. Herkömmliche Kernreaktoren verlassen sich auf physische Barrieren zwischen dem radioaktiven Reaktorkern und der Umgebung, zusammen mit umfangreichen Protokollen zur Überwachung der Reaktorsicherheit und als Rückversicherung für menschliche und Computerfehler. Viele SMRs sind mit passiven, selbstkühlenden Funktionen ausgestattet, die nicht vom Eingreifen des Bedieners oder des Computers abhängen.

Das unübersehbare Problem bei der Diskussion über SMRs ist, dass sie sich schon lange in der Entwicklungs- und Innovationsphase befinden, aber noch nicht sinnvoll eingesetzt werden. Die größte Hürde waren die mit der Pionierrolle verbundenen Kosten. Viele Pläne wurden gestrichen oder neu bewertet, da die Inflation und die steigenden Zinssätze die Finanzierungskosten in den letzten Jahren in die Höhe getrieben haben. Dies könnte sich jedoch kurzfristig ändern, da die Kernenergie zunehmend als wichtige „grüne” oder „nachhaltige” Energiequelle anerkannt wird und in den letzten Jahren erhebliche Finanzmittel für diesen Bereich bereitgestellt wurden. Mehrere Projekte sollen bis 2029 abgeschlossen werden, aber die frühen 2030er Jahre könnten ein realistischerer Zeitplan sein.

Viele der jüngsten Ankündigungen von großen Technologieunternehmen wie Amazon in Bezug auf die Kernenergie haben SMRs als wichtige Komponente ihres angestrebten Kernenergiemixes einbezogen. Da die Rechenleistung im Hinblick auf generative KI und andere Technologien zunimmt, treibt der Bedarf an den Ausbau von Rechenzentren die erwartete Nachfrage nach Strom in die Höhe. Die Kernenergie mit ihrem Effizienzpotenzial und ihrem sauberen Fußabdruck ist genau das Richtige, denn andere Energiequellen wie Kohle werden immer weniger und andere erneuerbare Energiequellen haben es schwer, sich durchzusetzen.

  • Microsoft: Während Microsoft im September 2024 mit der Ankündigung eines Vertrags mit Constellation Energy zur Wiederbelebung des Kernkraftwerks Three Mile Island für Schlagzeilen sorgte, hat das Unternehmen hinter den Kulissen auch an SMRs geforscht. Im Oktober 2023 veröffentlichte das Unternehmen eine Stellenbeschreibung für einen Experten für Nukleartechnologie, der “die technische Machbarkeit und optimale Integration von SMR- und Mikroreaktorsystemen sicherstellen” soll.
  • Alphabet (die Muttergesellschaft von Google): Gab am 14. Oktober 2024 bekannt, dass es dem Kauf von Kernenergie von SMRs vereinbart hat, die von Kairos entwickelt wurden. Google erwartet, dass diese bis 2030 in Betrieb sein werden.
  • Amazon: Am 16. Oktober 2024, kündigte Amazon eine Vereinbarung mit Energy Northwest, einem Konsortium öffentlicher Versorgungsunternehmen aus dem Bundesstaat Washington, an, um die Entwicklung von SMRs in Washington zu ermöglichen, und strebt die frühen 2030er Jahre an.
  • Amazon: Am gleichen Tag kündigte Amazon auch eine 500 Millionen Dollar Investition in X-energy an, einem führenden Entwickler von SMRs und Brennstofftechnologie der nächsten Generation.
  • Amazon: Zusätzlich zu den oben genannten Ankündigungen gab Amazon auch eine Vereinbarung mit Dominion Energy bekannt, um ein SMR-Projekt in der Nähe von Dominions bestehendem Kernkraftwerk North Anna, einem wichtigen Knotenpunkt für Rechenzentren in Virginia, zu prüfen.

Viele der innovativen Unternehmen im SMR-Bereich bleiben privat. Frühphasen- und Risikokapitalinvestitionen sind oft ein wichtiger Indikator für Investitionsmöglichkeiten, und Großinvestoren wie Bill Gates, Sam Altman, Peter Thiel und Ken Griffin haben verschiedene Start-ups unterstützt, die Technologien der nächsten Generation in diesem Bereich entwickeln.

Wie man in SMRs investiert

Während viele Namen, die für Schlagzeilen sorgen, wie TerraPower, X-energy und Kairos Power, private Unternehmen sind, sind in den letzten Jahren mehrere hochkarätige Unternehmen an die Börse gegangen, die eine reine Beteiligung an SMRs bieten.

Anleger können auch nach diversifizierteren Unternehmen Ausschau halten, die im SMR-Bereich tätig sind. Mehrere Verteidigungs- und Maschinenbauunternehmen investieren in großem Umfang in SMR-Technologien und die fortschrittlichen Brennstoffe, die für den Betrieb dieser SMRs erforderlich sind, und beteiligen sich gleichzeitig an anderen Bereichen des nuklearen Ökosystems, wie dem Bau und der Wartung bestehender Kraftwerke früherer Generationen. Öffentliche Versorgungsunternehmen investieren ebenfalls in diesen Bereich, da sie die Kapazität bestehender Anlagen erhöhen wollen.

Auch Indexfonds oder ETFs können eine gute Chance bieten, diese Investitionsmöglichkeit zu nutzen und gleichzeitig das Engagement unter den SMR-Teilnehmern zu diversifizieren. Einige Fonds bieten ein breit gefächertes Engagement im gesamten Nuklear-Ökosystem und gleichzeitig ein bedeutendes Engagement in diesem eher im Entstehen begriffenen Segment des Marktes.

Dieser Bereich des Marktes befindet sich noch in der Anfangsphase und die Möglichkeiten, öffentlich zu investieren, sind etwas begrenzt. Von den reinen SMR-Unternehmen auf dem Markt sind alle anfällig für unterschiedliche kommerzielle und regulatorische Wege zur Marktreife, was bedeutet, dass der First-Mover-Vorteil den oder die Gewinner des Rennens um den Bau im großen Maßstab belohnen könnte.

Ein weiteres Risiko ist die enge Verbindung von SMRs mit dem Investitionsboom im Bereich der künstlichen Intelligenz. Diese Verbindung hat zwar zu einem beachtlichen Wachstum in diesem Bereich geführt, macht SMR-Investitionen aber auch anfällig für Marktkorrekturen und Neubewertungen, während die Anleger den zukünftigen Weg der einzelnen Unternehmen und die Position des Segments insgesamt verstehen lernen.

Eine Diversifizierung kann ein kluger Ansatz sein, um das mit dem Engagement bei einem einzelnen Unternehmen verbundene Risiko zu mindern. Die potenzielle Möglichkeit ist groß, aber ein diversifizierter, risikobewusster Ansatz kann langfristig einen besseren risikobereinigten Ertrag ermöglichen.

Bitte beachten Sie, dass einige der unten aufgeführten Unternehmen im VanEck Uranium and Nuclear Technologies UCITS ETF enthalten sind. Sie machen jedoch nur einen Bruchteil der gesamten Bestände und der Risikoexposition des ETFs aus. Mehrere börsennotierte Unternehmen, die relativ neu auf dem Markt sind, machen große Fortschritte auf dem Weg zur Verwirklichung von SMR:

  • Nuscale Power Corp (SMR) (4,31% der Vermögenswerte von NUCL*): Der Weg von Nuscale an die Börse führte über den SPAC-Fusionsprozess im Mai 2022. Das Unternehmen hat Projekte in Ohio, Pennsylvania, Quebec, Asien und Europa, wobei die Bemühungen in Rumänien besonders hervorzuheben sind.
  • Oklo Inc (OKLO) (4,83% der Vermögenswerte von NUCL*): Oklo nutzte ebenfalls den SPAC-Prozess, um im Mai 2024 an die Börse zu gehen. Das Unternehmen entwickelt SMR-Kraftwerke in kleinem Massstab, die recyceltes Uran verwenden können. Das Unternehmen strebt das Jahr 2026 an, um den ersten Spatenstich am ersten Standort in Idaho zu setzen und hofft, den Reaktor bis 2027 in Betrieb nehmen zu können, sofern die behördlichen Hürden erfüllt sind.

Andere alteingesessene börsennotierte Unternehmen sind stark in das SMR-Ökosystem eingebunden:

  • BWX Technologies Inc (BWXT) (9,02% der Vermögenswerte von NUCL*): Die Geschichte von BWX lässt sich bis in die 1800er Jahre zurückverfolgen. Neben vielen anderen bemerkenswerten Verbindungen und Errungenschaften war BWX in den 1940er Jahren an dem Manhattan-Projekt beteiligt. Das Unternehmen ist in einer Reihe von Nuklear- und Verteidigungsbereichen tätig und engagiert sich seit 2009 stark in der kommerziellen SMR-Entwicklung. Auch bei der Innovation von Kernbrennstoffen steht das Unternehmen an vorderster Front.
  • Kepco Engineering and Construction Company Das koreanische Unternehmen Kepco ist ein diversifiziertes Unternehmen, das sich auf nukleare, thermische und andere saubere Energiequellen konzentriert. Das Unternehmen entwickelt seit Jahren einen kleinen modularen Offshore-Reaktor und hofft, diesen bereits 2031 in Betrieb nehmen zu können.

Auf den privaten Märkten gibt es mehrere Unternehmen (neben vielen anderen), die bedeutende Fortschritte machen und sehr interessante Dinge im Bereich der SMR tun. Sie sind es wert, beobachtet zu werden, für den Fall, dass sie sich zu einem Börsengang entschließen:

  • TerraPower: Mit der Unterstützung von Bill Gates entwickelt TerraPower derzeit seinen ersten fortschrittlichen Reaktor in Wyoming in der Nähe des Standorts eines stillgelegten Kohlekraftwerks. Das Unternehmen hofft, dass das in Wyoming erprobte Konzept in Zukunft auf breiter Basis eingesetzt werden kann.
  • X-energy: Nach der Ankündigung, 2022 an die Börse zu gehen, hat das Unternehmen einen Kurswechsel vollzogen und seine SPAC-Fusionsvereinbarung angesichts der Marktbedingungen Ende 2023 aufgegeben. X-energy entwickelt SMRs und stellt eine eigene Version des fortschrittlichen Brennstoffs TRISO her.
  • Kairos Power: Kairos machte Schlagzeilen mit seiner Ankündigung auf Google im Oktober 2024 und arbeitet derzeit an der Entwicklung von SMR in Tennessee.

Der VanEck Uranium and Nuclear UCITS ETF kann Anlegern eine umfassende Beteiligung am Ökosystem der Kernenergie bieten. Neben Uranminen zielt die Strategie auf Kernenergieproduzenten, Unternehmen, die an der Konstruktion, dem Bau und der Wartung von Nuklearprojekten beteiligt sind, sowie auf Unternehmen, die Ausrüstung, Technologie und/oder Dienstleistungen für die Kernkraftindustrie bereitstellen, mit einem Engagement in innovativen SMR-Unternehmen.

Hauptrisikofaktoren eines nuklearen ETFs

Branchen- oder Sektorkonzentrationsrisiko: Das Vermögen des Fonds kann in einem/einer oder mehreren bestimmten Sektoren oder Branchen konzentriert sein. Der Fonds kann dem Risiko unterliegen, dass wirtschaftliche, politische oder andere Bedingungen, die sich negativ auf die betreffenden Sektoren oder Branchen auswirken, die Wertentwicklung des Fonds in größerem Maße negativ beeinflussen, als wenn das Fondsvermögen in einer größeren Vielfalt von Sektoren oder Branchen investiert wäre.

Liquiditätsrisiken: Bestehen, wenn es schwierig ist, ein bestimmtes Finanzinstrument zu kaufen oder zu verkaufen. Wenn der entsprechende Markt illiquide ist, kann es vorkommen, dass eine Transaktion nicht eingegangen werden kann oder dass eine Position nicht zu einem günstigen bzw. angemessenen Kurs oder überhaupt nicht aufgelöst werden kann.

Risiko von Investitionen in Unternehmen für natürliche Ressourcen: Investitionen in natürliche Ressourcen und Rohstoffunternehmen, zu denen auch Unternehmen gehören, die in den Bereichen Alternativen (z. B. Wasser und alternative Energien), Basis- und Industriemetalle, Energie und Edelmetalle tätig sind, hängen stark von der Nachfrage nach natürlichen Ressourcen sowie von deren Angebot und Preis ab. Zudem können sie von Ereignissen im Zusammenhang mit diesen Sektoren erheblich beeinflusst werden, darunter internationale politische und wirtschaftliche Entwicklungen, Embargos, Zölle, Inflation, Wetter und Naturkatastrophen, Einschränkungen der Exploration, häufige Änderungen des Angebots und der Nachfrage nach natürlichen Ressourcen und andere Faktoren.

Weitere Informationen über Risiken erhalten Sie im Abschnitt „Risikofaktoren“ des betreffenden Fondsprospekts, der unter www.vaneck.com abgerufen werden kann.

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* Die obigen NUCL-Bestände sind ab dem 1.11.2024 angegeben.

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