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Moat ETF

Unternehmen mit langfristigen Wettbewerbsvorteilen

Entdecken Sie die Moat ETF Suite von VanEck

Moat-ETFs oder auch "Burggraben"-ETFs beruhen auf einem einfachen Konzept: Sie investieren in Unternehmen, die nachhaltige Wettbewerbsvorteile aufweisen und attraktiv bewertet sind. Diese Unternehmen sind am Markt langfristig gut positioniert, um potenziell bessere Renditen zu erzielen als der breitere Markt. Das zukunftsgerichtete Aktienresearch von Morningstar setzt die Moat-Philosophie in einer fundierten Anlagestrategie um. Diese ist über vier unterschiedliche ETFs von VanEck zugänglich und kann für ein Investment in US-amerikanische oder globale Aktien in Betracht gezogen werden.

Moat ETF: Wettbewerbsvorteile identifizieren

„Economic Moats“ sind nachhaltige Wettbewerbsvorteile, die es einem Unternehmen ermöglichen dürften, Wettbewerber abzuwehren und seine Rentabilität zu bewahren. Morningstar hat fünf Quellen von Economic Moats identifiziert. Im Moat ETF werden diese Quellen genutzt.

Die Philosophie im Moat ETF

Die Philosophie im Moat ETF stützt sich auf das Aktienresearch von Morningstar und kombiniert dessen Economic Moat Rating und zukunftsgerichtete Fair-Value-Schätzung.

Nachweisliche langfristige Outperformance des Moat-ETF

Durch Anwendung der Moat-Investments-Philosophie von Morningstar auf globale Unternehmen konnten in der Vergangenheit Überschussrenditen gegenüber den breiten globalen Aktienmärkten erzielt werden. Eine starke Aktienauswahl ist seit 2018 der Hauptfaktor für Überschussrenditen dieser langfristigen Kernanlagestrategie.


Quelle: Morningstar.

Durch Anwendung der Moat-Investments-Philosophie von Morningstar auf US-Unternehmen konnten in der Vergangenheit Überschussrenditen gegenüber den breiten US-Aktienmärkten erzielt werden.

Quelle: Morningstar.

US-Wide-Moat-Aktien, die unter Verwendung der Daten von Sustainalytics rigoros auf ein reduziertes Nachhaltigkeitsrisiko geprüft wurden und in der Vergangenheit eine bessere Performance als der breite US-Aktienmarkt erzielten.

Quelle: Morningstar.

Ein fokussierter Ansatz für SMID (Small-Mid) Cap U.S.-Aktieninvestitionen, der auf einem einfachen Konzept basiert: Zugang zu Unternehmen mit langfristigen Wettbewerbsvorteilen, die zu attraktiven Bewertungen gehandelt werden.

Quelle: Morningstar.

Morningstar-Analystenteam

Das Aktienresearch-Team von Morningstar deckt mit seinen mehr als 100 Analysten mehr als 1.500 Unternehmen weltweit ab. Über 200 Asset Manager und 75.000 Finanzberater greifen auf das Research von Morningstar zurück. Alle Aktienanalysten von Morningstar folgen einer einheitlichen Research-Methode.

Fundamentalanalysen

Der Analyst führt ein Research auf Unternehmens- und Branchenebene durch, das Analysen von Finanzberichten, Besuche von Fachmessen, Branchenberichte, Standortbesuche und Telefonkonferenzen umfassen kann.

Economic Moat Rating

Der Analyst beurteilt die Stärke des Wettbewerbsvorteils (Moat) des Unternehmens und vergibt dafür ein Rating mit den Stufen „None”, „Narrow” oder „Wide”.

Unternehmensbewertung

Der Analyst berücksichtigt die in der Vergangenheit erzielten finanziellen Ergebnisse, die Wettbewerbsposition sowie Zukunftsaussichten, um die Cashflows des Unternehmens zu prognostizieren. Die Annahmen werden in ein internes DCF-Modell eingegeben.

Schätzung des Fair Value

Mithilfe des internen DCF-Modells von Morningstar ermittelt der Analyst eine Fair-Value-Schätzung, die den inneren Wert des Unternehmens darstellt.

Wesentliche Risikofaktoren

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Der Wert der von den Fonds gehaltenen Wertpapiere kann aufgrund von allgemeinen Markt- und Wirtschaftsbedingungen an den Märkten, an denen die Emittenten oder die von den Fonds gehaltenen Wertpapiere aktiv sind, plötzlich und unvorhersehbar sinken.

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Die Fonds können einen relativ hohen Anteil ihres Vermögens in einer kleineren Anzahl von Emittenten anlegen oder sie können einen größeren Anteil ihres Vermögens in einen einzigen Emittenten anlegen, so wie gemäß den Vorschriften der Anlagebeschränkungen für OGAW-Fonds zulässig. Im Ergebnis können die Gewinne und Verluste aus einer einzelnen Anlage eine größere Auswirkung auf den Nettoinventarwert der Fonds haben, weshalb die Fonds volatiler als Fonds mit einer stärkeren Diversifizierung sein können.

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Da die Fonds ganz oder teilweise in Wertpapieren anlegen, die auf Fremdwährungen lauten, können Anlagen der Fonds in Fremdwährungen und die Wertveränderungen derselben gegenüber der Basiswährung zu einer Verringerung der von den Fonds erzielten Renditen führen. Der Wert bestimmter Fremdwährungen kann starken Schwankungen unterliegen.

Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auf Anfrage: